Golfen auf dem Rothenberg macht einfach glücklich. Um dies zu testen, lädt das Team des 80 ha großen Golfplatzes Rittergut RothenbergerHaus zu einem Besuch auf seinem Grün ein.
Die traumhafte Anlage wurde 1994 in eine unverwechselbare Landschaft aus herrlichen Wäldern, naturbelassenen Teichen und blühenden Wildblumenwiesen erbaut und besticht durch ihre naturbelassne Art bei einem stets top geplegtem Zustand.
Aufgrund ihrer schnell wachsenden Beliebtheit bei den regionalen Golf-Fans wurde die an der innerdeutschen Grenze gelegene Anlage 1998 zu einem 18-Loch-Kurs erweitert.
Daneben bieten eine kleine öffentliche und eine sehr große Übungsanlage Anfängern einen individuellen Einstieg ins Golf – ganz ohne Trainer oder Platzreife. Sogar für jene, die lieber erst einmal „schauen“ möchten, lohnt sich ein Ausflug zu der reizvollen Anlage, deren gemütliches und familiäres Restaurant nicht nur mit seinen selbst gebackenen Kuchen lockt.
Auf diesem recht leichten Par 4 beginnt die Runde mit einem Drive in eine breite Senke. Das bergauf liegende Grün wird durch einen kleinen, fast nicht sichtbaren Bunker rechts verteidigt. Wer zu weit hinten im Grün liegt, hat mit unangenehmen Bergabputts zu kämpfen.
Vom erhöhten Abschlag über die Penalty Area zum Grün beeinflußt der Wind die Schlägerwahl. Bleibt man zu kurz, muß die Welle im Grün überwunden werden. Die Bunker auf beiden Seiten nehmen gerne Bälle auf. Wer zu weit nach rechts kommt, lernt den Fairway des Loch 1 aus einer anderen Richtung kennen.
Nach dem möglichst langen und geraden Drive auf den stark nach links hängenden Fairway und einem beherzten 2. Schlag über die Ecke dieses linken Dogleg geht es steil bergauf zum Grün. Links lauern 2 unsichtbare Bunker. Longhitern bietet dieses Par 5 eine Eagle-Chance.
Dieses gerade Par 4 wirkt harmloser als es ist. Ein Drive mit leichtem Hook kann schon die Fairwaybunker ins Spiel bringen . Die Bahn läuft mehr bergauf, als es scheint, und wer den zweiten Schläger zu kurz wählt, landet im Bunker. Das große Grün hat einige Wellen und hängt nach vorn.
Dieses lange Par 4 Dogleg verlangt einen weiten geraden Drive, um beim 2. Schlag die Fahne anvisieren zu können. Links bedroht die Auslinie alle, die nach zu kurzem Drive das Grün angreifen. Wer zu weit rechts vorlegt, liegt im dichten Rough. Wer den rechten Grünbunker überwindet, hat ein großes ebenes Grün zum Putt.
Dieses kurze gerade Par 4 verlangt weniger Länge als exaktes Spiel. Schon der Drive hat Chancen auf die Penalty Area rechts. Wer zu kurz annähert, landet oft im Wasser, das die ganze rechte Seite des Grüns einnimmt. Der Bunker links tut ein übriges, um das Erreichen des Grüns zu erschweren.
Der spektakuläre Abschlag über die Senke dieses recht langen Par 3 bleibt oft zu kurz. Tiefes Rough auf beiden Seiten und 2 große Grünbunker machen es nicht einfacher. Das mehr breite als tiefe Grün auf 2 Ebenen erfordert exakte Puttgeschwindigkeit.
Weitschlagende können abkürzen. Ziel auf den Bunker und gib Vollgas! Sonst geradeaus. Mitte Fairway abschlagen. Beim 2. Schlag auf die Penalty Area achtgeben.
Bergab in Richtung Clubhaus kann der Longhiter mit 2 exakten Schlägen das Grün dieses Par 5 erreichen. Der große Bunker nimmt alle auf, die zu weit rechts landen. Das Grün ist breit, aber nicht tief und zu schnelle Bälle erreichen leicht den dahinter liegenden steilen Hang.
Verhalten bei Frost im Herbst
In der Übergangszeit zum Winter, in der zeitweise in den Morgenstunden mit Raureif und Bodenfrost zu rechnen ist, bitten wir Sie, den Golfplatz durch Nichtbetreten zu schonen.
Wir danken für Ihr Verständnis.
Ein guter Drive entlang der Auslinie vom Abschlag hinauf auf den Fairwayhügel. Nur mit einem gut plazierten 2. Schlag erreicht man das auf einem vom Rough umrankten Plateau gelegene Grün. Zu kurze Schläge nimmt der vorgelagerte Bunker auf.
Für die Herren das längste Par 5 auf dem Platz. Der runde Fairwayrücken verzeiht Richtungsabweichungen nur sehr bedingt. Zu beiden Seiten zieht das Rough die Bälle an. Zwei große Bunker bewachen das stark hängende Grün. Wer hier das Par spielen will, braucht lange fehlerfreie Schläge.
Dieses kurze Par 3 bergauf ist als einfachstes Loch auf dem Platz auch nicht ohne Tücken. Das Grün ist groß und leicht hügelig.
Der blinde Abschlag über den Hügel führt bei entsprechender Länge in eine Senke, von der bergauf das Grün gut anzuspielen ist. Wer zu kurz bleibt, steht bergab zum 2. Schlag. Viel Rough rechts und links bestraft zu große Richtungsfehler. Das Grün hängt stark nach vorn und verlangt bei Bergabputts sehr viel Gefühl.
Ein langes gerades Par 4. Wer gut abschlägt erreicht die Hügelkuppe. Links droht der Wald mit der Ausgrenze. Dann noch 200 m bergab zum Grün. Wer zu kurz bleibt steht bergab. Der zu lange Schlag führt tief den Berg hinab ins Rough. Das Grün ist schmal und hängt nach rechts.
Nach einem guten Abschlag ist der Weg zum Grün auf diesem Par 4 nicht mehr weit. Ein Hook wird allerdings mit großen Bunkern bestraft. Der zweite Schlag muß das kleine Grün exakt erreichen. Der große tiefe Bunker links und die hintere Ausgrenze sind extrem nah.
Das spektakulärste Loch auf dem Platz. Wenn der gerade Drive vom erhöhten Abschlag den deutlich nach rechts hängenden Fairway erreicht, hat man die erste Penalty Area überwunden. Der 2. Schlag führt zielgenau in den schmalen Durchgang zwischen Penalty Area rechts und Penalty Area links. Von dort aus ist das zweistufige Grün mit einem guten 3. Schlag zu erreichen. Ein tolles Par 5.
Das letzte Par 3 ist lang und feucht. Wer das Grün erreichen will, muß lang und gerade über das Wasser am Wald entlang spielen. Rechts liegt ein großer Bunker, kurz dahinter das Aus. Das Grün hängt vorne stark nach rechts.
Nach einem Abschlag, der links vom Wald und rechts vom Wasser bedroht ist, kommt über den Fairway dieses langen Par 4 das Clubhaus in Sicht. Wer mit dem 2. Schlag das Grün erreichen will, darf es an Länge nicht fehlen lassen. Zwischen linker Ausgrenze und dem letzten Teich liegt das wellige Grün.
Vorsorge besser als Nachsorge
Am Besten bringen Sie sich nicht in Gefahr und brechen die Runde frühzeitig ab. Oder gehen bei einem drohenden Gewitter gar nicht erst auf den Platz.
Deshalb sollten Sie sich stets über die Wetterlage über Ihrem Golfplatz informieren. Dafür gibt es im Internet zahlreiche Seiten sowie Applikationen fürs Smartphone. Einige davon bieten sogar einen eigenen Gewitterwarn-Service an.
Weitere Informationen zu Verhalten bei Gewitter
Verhalten bei Gewitter
Sollten Sie einmal in die unglückliche Situation geraten, auf dem Platz von einem Gewitter überrascht zu werden, hier einige Tipps für das richtige Verhalten:
Wenn das Gewitter noch einige Kilometer entfernt ist – zwischen Donner und Blitz sind 30 Sekunden Abstand -, begeben Sie sich sofort in Sicherheit (z.B. Clubhaus oder Blitzschutzhütte), lassen Sie die Golftaschen, Trolleys und Schläger zurück, meiden Sie exponierte Stellen und halten Sie Abstand zu alleinstehenden Bäumen oder kleineren Baumgruppen.
Wenn das Gewitter bereits fast über dem Platz ist, sollten Sie in die Hocke gehen und Abstand zu Ihren Mitspielern sowie nahe stehenden Bäumen halten. Als Faustregel gilt: Die Zeit (in Sekunden) zwischen Blitz und Donner geteilt durch drei ergibt die Entfernung des Gewitters in Kilometern.
Dass sich ein Gewitter verzogen hat, können Sie erst mit Sicherheit sagen, wenn seit mindestens 30 Minuten kein Donner mehr zu hören war.
Im Jahr 1994 wurde das Gelände umgebaut und somit die Grundlage für unseren heutige schöne Anlage geschaffen.
Ein ehemaliges Stallgebäude wurde für Zwecke des Golfclubs umgebaut und dient nun als Clubhaus. Die nicht mehr benötigten anderen Wirtschaftsgebäude sind bereits bei Übernahme durch den heutigen Eigentümer abgerissen worden. Das zweigeschossige, aus der Zeit um 1700 stammende Fachwerk-Herrenhaus ist weiterhin Wohnsitz der Eigentümerfamilie.
Das Rittergut Rothenberger Haus war durch viele Jahrhunderte Teil des ehemals sehr bedeutenden Grundbesitzes der Freiherren v. Minnigerode.
Klaus Schulze Niehoff und seine Frau Eva-Maria Schulze Niehoff haben 1994/95, zuerst ein 40 ha großes, später ein 80 ha großes Areal nahe der Hofstelle, bestehend aus Ackerland, zu einem Golfplatz umgestaltet. Die bisher 18 Löcher umfassende Anlage in landschaftlich unverwechselbarer Umgebung schafft bis heute ungefähr 15 Arbeitsplätze und umfasst ca. 450 Mitglieder.
Der Betrieb wird in Familienhand bleiben. Seine jüngere TochterJohanna Elsner v. d. Malsburg ist im Betrieb tätig und wird diesen auf lange Sicht weiterführen. Für die nächste Generation ist auch gesorgt. Ihr Sohn Hubertus ist Stand heute 10 Jahre alt.
Der Golflcub Rittergut Rothenberger Haus ist sehr stolz noch einen eigenen Golfshop sein eigen nennen zu dürfen. Hier bekommt man alles was das Golferherz begehrt.
Wer die aktuellsten Kollektionen von Alberto Golf, Rönisch, Brittigan, Daily, Glenmuir oder Under Armour sucht ist bei uns richtig.
Aber natürlich wird auch der Schläger geschwungen, wir sind regional der einzige Anbieter des japanischen Marktführers XXIO, des weiteren bieten wir Callaway, Srixon und Cleveland an.
Demodays finden mindestens 2 mal im Jahr statt.
Zu diesen Zeiten erreichen Sie uns
Montags geschlossen
Di – So: 10:00 bis 18:00 Uhr
Tel: 0 55 29 – 89 92